Working Kelpies
Phoebe
Mit ihr hat alles angefangen. 2013 hab ich mein Herz an die Prinzessin verloren und meine Liebe für die Working Kelpies entdeckt. Im Rudel ist Phoebe eindeutig die Chefin. Sie gibt den Ton an und hilft wie selbstverständlich bei der Erziehung anderer Rudelmitglieder. Aufgrund ihrer sensiblen Art und einer unbeschreiblichen Verbundenheit reicht ein kurzer Blick von mir, als könnte Sie meine Gedanken lesen, und schon weiß sie was zu tun ist. Schafe arbeitet sie souverän und scheut sich dabei nicht, auch einmal energisch ihren Standpunkt zu vertreten. Ganz groß wird sie jedoch erst bei der Arbeit an Rindern, hier kommt ihr großer Charakter und das starke Durchsetzungsvermögen zum Ausdruck. Ob Schaf oder Rind, der Outrun ist Phoebes Paradedisziplin.
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Yu
Die quirlige und kompakte Yu bereichert seit Anfang 2015 das Rudel. Damals beim Besuch des Züchters kam sie als erste, bei der Frage "Bereit?", wie ein kleiner schwarzer Blitz mit durchdrehenden Hinterläufen um die Ecke gedriftet. Da war klar: Die MUSS zu uns! Mit ihrer wuseligen Art versteht sie es Leben ins Haus zu bringen und gute Laune zu verbreiten. Als beste Beifahrerin der Welt weiß sie auch stets was zu tun ist, wenn man im Straßenverkehr mal wieder kurz davor ist die Nerven zu verlieren: Pfote auflegen und vielsagend gucken, lassen den Stress verfliegen und zwingen förmlich zum Lachen. Bei der Arbeit am Vieh ist sie ein klassischer Allrounder, der verlässlich alle Aufgaben in der Sortieranlage und auf der freien Fläche eigenständig erledigt. Daher spielt sie oft den "Hilfshund" beim Hütetraining. Ihre natürliche Fähigkeit/Veranlagung, zu viel Druck übereifriger Hunde auszubalancieren, ist jedes mal faszinierend und macht sie daher zum perfekten Hüte-Hilfshund. Auch bei der täglichen Arbeit ein Hund auf den man sich verlassen kann.
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Dan
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Pyper
Die knackige Pyper lebt seit April 2021 bei mir. Sie soll die tägliche Arbeit zusammen mit Dan in der Schäferei übernehmen, wenn Phoebe und Yu so langsam das Rentenalter erreichen. Bis dahin hat Pyper aber noch genug Zeit um mit viel Gefühl und Ruhe angelernt zu werden. Die kleine Hexe hat es faust dick hinter den Ohren und mischt so manche Situationen auf. An den Schafen mag sie es gerne schnell, doch daran arbeiten wir noch.
